Algenbefall an Hausfassaden ist ein wachsendes Problem unserer Zeit. Gegen 90 Prozent aller
Verschmutzungen an Fassaden sind auf Algen und Schimmel zurückzuführen.
Durch die immer effizienteren Dämmungen entsteht durch die thermische Entkopplung vermehrt
Tauwasser an der Fassade. Diese zusätzliche Feuchtigkeit bringt Mikroorganismen dazu, sich
frühzeitig festzusetzen. Auch zahlreiche andere Faktoren begünstigen den Befall.
Algenex ist Ihr Fachpartner bei der professionellen Entfernung von Algen und Schimmel.
Nachher
Vorher
Starke Fakten
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Erfahrungsgemäss können mit einer Fassadenreinigung von Algenex gegen 70 Prozent der Kosten eines Neuanstriches eingespart werden.
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Es können gezielt einzelne Gebäudeseiten gereinigt werden.
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Da Algenex mit speziellen Lanzen arbeitet, entfallen die Gerüstkosten und es entsteht keine eigentliche Baustelle.
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Algenex bietet fünf Jahre Garantie.
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Algenex erstellt vor Ort eine kostenlose Probefläche, erstellt ein unverbindliches Angebot und berät sie mit Fachwissen aus 30 Jahren als Fassadenprofi.
1. Probefläche
Eine Testfläche vor Ort zeigt rasch das mögliche Ergebnis der Reinigung.
2. Vorbehandlung
Die betroffenen Fassadenflächen werden mit der Reinigungslösung eingesprüht. Bereits nach
kurzer Zeit lösen sich Algen und Schimmelpilze effizient vom Untergrund.
3. Abspülen
Danach beginnt das Abspülen der Fassadenflächen. Die gelösten Verunreinigungen werden
mittels Breitstrahldüsen und geringem Wasserdruck schonend abgespült. Aufgrund des grossen
Düsenabstandes wird die Fassade weder aufgeraut, noch ausgespült. Der Schutz, der die
Fassade bietet, wird in keiner Weise beeinträchtigt. Das bei diesem Vorgang anfallende Abwasser
wird mit dem patentierten System gemäss den gesetzlichen Bestimmungen aufgefangen und
entsorgt.
4. Fassadenschutz
Dieser Schritt unterscheidet unser Verfahren grundlegend von herkömmlichen
Fassadenreinigungen. Um einen erneuten, frühzeitigen Algenbefall vorzubeugen, wird die
gereinigte Fassade mit der transparenten Imprägnierung beschichtet.
Nachher
Vorher
Wissenswertes
Algen und Schimmel sind nicht nur im Innenbereich ein häufig auftretendes Problem. Rund 90
Prozent aller Fassadenverschmutzungen sind auf Algen und Schimmel zurückzuführen.
Was sind die Ursachen?
Aufgrund der immer stärker werdenden Dämmung, bildet sich über Nacht vermehrt Tauwasser an
Fassaden. Dieses Tauwasser ist der Hauptgrund für eine rasche Veralgung. Natürlich spielen auch
zahlreiche andere Faktoren eine Rolle. Beispielsweise ist es die geografische Ausrichtung, die
Jahresdurchschnittstemperatur oder bauliche Aspekte. Erfahrungsgemäss führt eine Kombination
mehrerer Faktoren zum Algen- und Schimmelbefall. Einmal befallen, vermehren sich Algen durch
Zellteilung. Findet diese auf vertikalen Flächen statt, an denen regelmässig Niederschlag auftrifft,
werden nachkommende Zellen nach unten gespült. Diese Zellen setzten sich erneut an der Fassade fest.
Nachher
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Falsches Lüften
Oberhalb von Fenstern setzt sich durch häufige Kipplüftung
Schwarzschimmel fest, welcher durch Quer- oder Stosslüften vermieden werden kann.
Kondenswasser
Die gute Wärmedämmung ist Hauptgrund für die Veralgung der
Fassaden. Der Putz ist durch die Dämmung so stark vom Mauerwerk abgekoppelt, dass er
keine Wärme von innen erhält. Durch das geringe Wärmespeichervermögen kühlt die
Aussenhaut der Fassade nachts ab und Tauwasser setzt sich daran fest, was ein
Nährboden für Algen und Schimmel darstellt. Dieser Effekt, wie Kondenswasser entsteht,
ist an einer kalten Getränkedose im Sommer zu beobachten.
Der Untergrund
Die Wahl des Putzes spielt eine wesentliche Rolle. Sogenannte
Imprägnierungen halten oft nicht, was sie versprechen − zumindest wenn es um Algen
geht. Tautropfen sind um ein vielfaches kleiner als Regentropfen und fließen deswegen
nicht von selbst ab. Da die Imprägnierung ein aufsaugen des Putzes verhindert, bleibt der
Tautropfen bis zur vollständigen Abtrocknung an der Fassade haften. Somit bleibt die
Fassade länger feucht. Wählt man einen konventionellen Putz, wird das Tauwasser
aufgesogen und auf eine grössere Fläche verteilt.
Geografische Ausrichtung
Besonders oft betroffen von Algen- und
Schimmelbefall ist die Wetterseite des Gebäudes, da die Sonne diese Seite kaum erreicht.
Lage
Fassaden in ländlicher Umgebung sind stärker betroffen als städtische Objekte.
Auch angrenzende Grünflächen, Wälder oder einzelne Bäume sowie Sträucher
begünstigen das Algenwachstum. Ebenfalls verstärken nahe gelegene Flüsse, Seen oder
Teiche sowie Biotope den mikrobiellen Befall.
Spritzwasser
Direkt an Hausfassaden angrenzende Gegenstände (Blumentöpfe,
Mülleimer etc.) sollten vermieden werden, da diese einerseits die Fassade Beschatten und
andererseits für vermehrtes Spritzwasseraufkommen sorgen.
Luftinhaltsstoffe
Die Luft ist über die letzten Jahre sauberer geworden. Das gefällt
auch den Algensporen, welche durch Winde ungehindert an die Fassade gelangen können.
Konstruktive Mängel
Zu wenig bis gar kein Dachüberstand trägt zum Befall bei, da
zusätzliches Regenwasser an die Fassade gelangt.
Fensterbänke
Zu kurze Fensterbänke leiten das dort auftreffende Regenwasser nicht
ordentlich ab und es fliesst die Fassade hinunter. So entstehen sogenannte Läufer
unterhalb der Fensterbänke.
Jahresdurschnittstemperatur
Sie stieg in den letzten
Jahren leicht an, was den Algen gefällt. Sie mögen es warm und feucht.
AlgenEx
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